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TTH im Interview mit DTJ-Online: „Das Leid hat noch einmal sensibilisiert“

Der islamische Fastenmonat Ramadan 2021 ist vorbei. Es war auch für uns als Hilfsorganisation nicht einfach, in diesem Ramadan unter den Bedingungen rund um die Coronavirus-Pandemie unserer Arbeit nachzugehen. Dennoch war es keine Option, die Hilfsaktivitäten ruhen zu lassen. Schließlich warten Menschen in aller Welt sehnsüchtig nach helfenden Händen. Wie das alles im Ramadan und während der Pandemie funktioniert, erklärte unser neue Geschäftsführer Cengiz Bayram in einem Interview mit dem Onlinemedium „Deutsch-Türkisches Journal“.

Bei dem Gespräch machte Cengiz Bayram darauf aufmerksam, dass die Hilfsorganisation Time to Help e.V. seriöse sowie vertrauenswürdige Partnerorganisationen in aller Welt hat und dank diesen weiterhin mit die Hilfsmaßnahmen fortführen könne. Diese regionalen Partner belegten die vor Ort geleistete Arbeit mit Aufnahmen sowie detaillierten Informationen, die dann über die Social Media-Kanäle von Time to Help e.V. an die Unterstützer:innen herangetragen würden.

Projekt „Sauberes Wasser“ besonders beliebt geworden

Während der Pandemie habe er beobachten können, wie sich das Spendenverhalten der Menschen verändert habe. All das erlebte Leid, habe bei den Menschen zu einer Sensibilisierung geführt, sodass immer mehr Menschen gespendet hätten. Besonders beliebt sei mittlerweile das Projekt „Sauberes Wasser“ in Afrika.

Das gesamte Interview können Sie hier nachlesen:

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